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Jeder Mensch hat von klein auf mit Holz zu tun. Sei es der Spielzeugtraktor mit einem Jahr oder das Kinderbett, in dem wir uns so behaglich fühlten. Wir spielen stundenlang auf warmen Holzböden, schnitzen uns einen Wanderstock, genießen die Zeit im Wald, in der freien Natur. Holz ist ein Wohlfühlfaktor.

Holz begegnet uns jeden Tag – häufig unbewusst oder auch selbstverständlich.

Holz ist modern und gleichzeitig so ursprünglich. Holz lebt und erfüllt Räume mit Leben. 

 
Zum Glück lebt der Mensch wieder bewusster und lernt auch beim Hausbau wieder die herrlichen Vorzüge dieses einzigartigen Naturbaustoffes zu schätzen.

Wer noch ein paar Inspirationen zum Thema pro Holz braucht:

  • Holz strahlt Wärme und Geborgenheit aus
  • Holz gibt keine Schadstoffe an die Umwelt ab, es nimmt sogar Schadstoffe auf.
  • Holz hat einen angenehmen Duft
  • Holz ist ein nachwachsender Rohstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft
  • Holz benötigt in der Gewinnung, Verarbeitung und Beseitigung vergleichsweise minimale Energie
  • Holz hat feuchtigkeitsregulierende Fähigkeiten und sorgt für ein ausgeglichenes, verträgliches und gesundheitsförderndes Raumklima
  • Holz besitzt eine angenehme Oberflächentemperatur
  • Holz hat bezogen auf sein Gewicht eine sehr hohe Tragfestigkeit und lässt sich einfach bearbeiten
  • Holz hat eine geringe Wärmeleitfähigkeit und ist prädestiniert für energiesparende Bauweisen
  • Last, but not least: Holz ist auf dem Vormarsch und gewinnt immer mehr Fans 

vöma-Bio-Bau Handels- und Vertriebs GmbH

Kellerweg 4
35641 Schöffengrund-Laufdorf
Deutschland

Tel.: 0 64 45 . 612 05 21
Fax: 0 64 45 . 612 05 22

info@voema.de
www.voema.de

Was für viele Hausbaufirmen ein Fremdwort ist, ist für uns Selbstverständlichkeit:
Das Thema Bio-Bau, und zwar konsequent. Das fängt an mit der kompletten, durchgängig garantierten Bio­qualität aller verwendeten Baustoffe, sowie Dämmmaterialien und wird ergänzt durch minera­lische Putze und Naturfarben. So sieht ökologischer Hausbau heute aus.

Wenn das noch kein Grund zum Feiern ist: Das Richtfest winkt in 3-6 Tagen nach Aufbaubeginn. Weil unsere Abläufe perfekt aufeinander abgestimmt und alle Feinheiten architektonisch durchdacht sind.

Damit auch Ihr zukünftiges Zuhause ein Heim voller Lebenskraft und Harmonie ist, sollten Sie keine Kompromisse machen und Ihr Haus und damit ihre dritte Haut konsequent nach natürlichen, biologischen Grundsätzen bauen. 


Wir beraten Sie gerne persönlich über die Vorteile.

Das IBN (Institut für Baubiologie) in Neubeuern hat 25 Grundregeln der Baubiologie zusammengestellt, die wir Ihnen gerne kurz darstellen und die auch für uns Leitfaden für den Bau unserer Bio-Häuser sind:



INNENRAUMKLIMA

  • Reiz- und Schadstoffe reduzieren und ausreichend Frischluft zuführen
  • Gesundheitsschädliche Schimmel- und Hefepilze, Bakterien, Staub und Allergene vermeiden
  • Neutral- oder wohlriechende Materialien verwenden
  • Elektromagnetische Felder und Funkwellen minimieren
  • Strahlungswärme zur Beheizung bevorzugen


BAUSTOFFE UND RAUMAUSSTATTUNG

  • Natürliche, schadstofffreie Materialien mit möglichst geringer Radioaktivität verwenden
  • Auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wärmedämmung, Wärmespeicherung, Oberflächen- und Raumlufttemperaturen achten
  • Feuchtigkeitsausgleichende Materialien verwenden
  • Auf geringe Neubaufeuchte achten
  • Raumakustik und Schallschutz optimieren (inkl. Infraschall)


RAUMGESTALTUNG UND ARCHITEKTUR

  • Auf harmonische Proportionen und Formen achten
  • Sinneseindrücke wie das Sehen, Hören, Riechen und Tasten fördern
  • Auf naturnahe Lichtverhältnisse und Farben achten, flimmerfreie Leuchtmittel verwenden
  • Physiologische und ergonomische Erkenntnisse berücksichtigen
  • Regionale Baukultur und Handwerkskunst fördern


UMWELT, ENERGIE UND WASSER

  • Den Energieverbrauch minimieren und erneuerbare Energiequellen nutzen
  • Beim Bauen und Sanieren negative Auswirkungen auf die Umwelt vermeiden
  • Natürliche Ressourcen schonen, Flora und Fauna schützen
  • Regionale Bauweisen bevorzugen, Materialien und Wirtschaftskreisläufe mit bestmöglicher Ökobilanz wählen
  • Für optimale Trinkwasserqualität sorgen


ÖKOSOZIALER LEBENSRAUM

  • Bei der Infrastruktur auf gute Nutzungsmischung achten: kurze Wege zum Arbeitsplatz, zum öffentlichen Nahverkehr, zu Schulen, Geschäften etc.
  • Den Lebensraum menschenwürdig und umweltschonend gestalten
  • In ländlichen und städtischen Siedlungen ausreichende Grünflächen vorsehen
  • Nah- und Selbstversorgung stärken, regionale Dienstleistungsnetzwerke und Lieferanten einbinden
  • Baugrundstücke wählen, die möglichst nicht durch Altlasten, Strahlenquellen, Schadstoffemissionen und Lärm belastet sind



© Institut für Baubiologie und Oekologie IBN