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Ein großer Vorteil der vöma-Holzständerbauweise ist die relativ kurze Bauzeit. Sehen Sie an unserer Bilddokumentation den Aufbau eines 160qm großen Einfamilienhauses im Rohbau innerhalb von drei Tagen.

Sämtliche eingebauten Holzbauteile werden wetterunabhängig im Werk vorgefertigt. CAD-Planung, ein moderner CNC-Bearbeitungsroboter, sowie eine High-Tech-Abbundanlage sorgen dabei für hohe Maßgenauigkeit. Damit lassen sich auch innovative Konstruktionsdetails, sowie kreative und außergewöhnliche Grundrissideen realisieren.

Montag morgens rollt der vollbeladene Sattelschlepper mit Ihrem "Haus in Einzelteilen" direkt an die Baustelle. Qualifizierte Zimmerleute, die auch im Werk das Haus produziert haben, beginnen mit der Montage vor Ort.

Sie können als Bauherr Stunde um Stunde live erleben, wie Ihr Haus Bohle für Bohle, Säule für Säule langsam wächst. Bereits nach wenigen Tagen können Sie gemeinsam mit der Familie, Freunden und natürlich den Handwerkern das Glas auf Ihr neues Zuhause erheben!

Montag, 9.00 Uhr an der Baustelle: vom Lkw werden die ersten "Holzpakete" entladen …
Ein mobiler Kran erleichtert die Arbeit.

Montag, 11.00 Uhr:
Die Montage kann beginnen: Grundschwellen bilden den unteren Rahmen des Hauses.

Nach dem Verlegen der Grundschwellen werden nochmals die Höhen überprüft um evtl. Differenzen der Kellerdecke auszugleichen.

Konstruktiver Holzschutz: Befestigung von Abdeckprofilen auf der Grundschwelle.

Die ersten senkrechten tragenden Holzständer werden gestellt.

Oberer Abschluss der vöma-Konstruktion: Kopfschwellen in Brettschichtholz.

Bereits nach wenigen Stunden steht das Holzskelett des Erdgeschosses.

 

Maßarbeit: Tradionelle Schwalbenschwanzverbindungen sind später unsichtbar und sorgen für dauerhafte Stabilität.

Hauptträger im Innenbereich sind sichtbare Unterzüge: Hier muss kräftig zugepackt werden …

 

Ende des ersten Arbeitstages: Die Deckenbalken zwischen Erdgeschoss und Dachgeschoss sind montiert …

Der zweite Arbeitstag beginnt: Die Holzständer des Dachgeschosses ragen schon gen Himmel empor …

Die Konturen des neuen Hauses werden sichtbar …

Die massiven kerngetrennten Blockbohlen der Außenwand werden zwischen die Holzständer gesetzt.

Dienstag Nachmittag: Die Pfetten der Dachkonstruktion werden mit Hilfe eines Autokrans montiert.

Auch bei der Montage der Sparren ist der Kran eine willkommene Hilfe.

Wer hoch hinaus will, muss schwindelfrei und standsicher sein! Der dritte Arbeitstag:

Geschafft: Bei Sonnenuntergang des zweiten Arbeitstages ist die Dachkonstruktion fertiggestellt.

Der dritte Arbeitstag: Die Dachschalung und eine Abdichtungsbahn machen das Haus bereits jetzt regendicht.

Die letzten Rohbauarbeiten des Montageteams …

… drei Monate später ist auch der komplette Innenausbau fertiggestellt.